„Besonders beeindruckend waren die Momente, in denen Regina Mudrich mit einfühlsamen Geigenklängen die Stimmung vertiefte.“ (Münsterländische Volkszeitung, Axel Engels, 01.01.2024


„Regina Mudrich lässt ihre Geige schluchzen und scheint, selig in die Musik versunken zu sein. Lange mussten die Musikfreunde darauf warten, um die Geigerin endlich wieder in der Region erleben zu können.“
(Halberstädter Tageblatt, Ramona Adelsberger, 12.01.2021)


„Mit großer Empathie unterstreicht Violinistin Regina Mudrich jedes Gefühl. Mal schleicht sich ihre Geige aus dem Hintergrund mit zunehmender Intensität in die Gehörgänge. Dann wieder nimmt sie sich wohltuend zurück, um der atemberaubend schönen Stimme Raum zu geben.“
(Kreiszeitung, Jürgen Bohlken, 07.01.20)


„Musikalische Referenz an die Ursprünge (des Country-Songs) war der Einsatz der Violine, hervorragend eingesetzt von Regina Mudrich, klanglich den irischen Volkston annehmend…“
(Münsterländische Volkszeitung, Igmar Winter, 02.01.2019)


„So kennt auch Harpstedt Geigerin Regina Mudrich – der Welt entrückt, aber hoch konzentriert beim Spielen.“
(Kreiszeitung, Jürgen Bohlken, 19.07.2018)


„Stimmungen, die auf der Bühne Regina Mudrich in jeder Sekunde mit ihrem Geigenspiel trifft und unterstreicht. So punktgenau, dass auch dem Sänger bisweilen ein Lächeln über die Lippen huscht, aus dem Dankbarkeit zu sprechen scheint.“
.(Kreiszeitung, Jürgen Bohlken, 05.01.18)


„Regina Mudrich, die informativ und zugleich einfühlsam moderierte, beherrschte ihre Violine wie eine zweite Haut. Sie war musikalisch wie auch menschlich die ideale Ergänzung für den schüchtern wirkenden Sänger.
(Münsterländische Volkszeitung, Rheine, 03.01.2018)


„Ganz wunderbar auch zu erleben, wie die Violinistin ihre schwedische Freundin begleitete. Mudrich legte die Souveränität an den Tag, die es braucht, wenn man das eigene musikalische Können und die eigene Bühnenpräsenz ganz in den Dienst eines anderen Künstlers stellt. Mit viel Empathie und Gefühl …  und wob (sie) ihre Geigentöne zurückhaltend und doch unglaublich bereichernd und harmonisch um die schönen Melodien…“
(Schaumburger Nachrichten, Claudia Masthoff, 17.12.2017)


„Und als die Zuhörer im rappelvollen „Liberty’s“ den „Animals“-Song über den wohl berühmtesten Puff der Welt, das „House of the rising sun“, in einem gut achtminütigen Gänsehaut-Marathon mit einer zur Teufelsgeigerin mutierenden Violinistin Regina Mudrich erlebten, fragte sich so mancher: „Gibt’s das auf CD? Muss ich haben!“
(Kreiszeitung, Jürgen Bohlken, 06.05.2016)


„…übernahm Regina Mudrich einen äußerst facettenreichen Improvisationspart.“
(Münsterländische Zeitung)